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Händler-Meeting in Singapur: „Asien ist für Zeutschel ein Wachstumsmarkt“
Vertriebspartner aus mehr als 15 Ländern nahmen vom 9.-11. November am asiatischen Zeutschel Händler-Meeting in Singapur teil. Im Mittelpunkt standen Technologie- und Markttrends, die Präsentation der neuen Scanner-Modelle OS C und OS A sowie „Live-Demos“ aktueller Zeutschel Scanner bei FotoHub, einem der bedeutsamsten Digitalisierungsdienstleister Asiens. Zudem kündigte Zeutschel eine erweiterte Kooperation mit Mircoimage an. Das Ziel ist der Aufbau eines Service-Hubs in Singapur für den asiatischen Markt.
Zeutschel Top-Management vertreten
„Asien ist für Zeutschel ein Wachstumsmarkt. Bereits seit 10 Jahren sind wir mit einem eigenen Büro in Singapur vertreten. Und das regionale Treffen ist ein weiterer Beweis für unser großes Engagement in der Region. Deshalb haben wir uns über die positive Resonanz der Teilnehmer sehr gefreut“, erklärt Jörg Vogler, Zeutschel President.
Und Christian Hohendorf, Zeutschel Vice President ergänzt: „Der regionale Bezug ist für Zeutschel sehr wichtig. So können wir auf die Bedürfnisse unserer asiatischen Partner noch besser eingehen und zusammen mit ihnen einen zielgerichteten Ansatz für Marktstrategien und Produktpräsentationen entwickeln.“
Neue Zeutschel Scanner sehr gut aufgenommen
Leong WenJui, Zeutschel Vertriebsleiter Asien und Christian Hohendorf, Zeutschel Vice President stellten die neuen Zeutschel Modellreihen OS C und OS A sowie zwei neue Software-Lösungen vor: das OS QM-Tool mit Farbmanagement und ein neues Verfahren für eine automatische Qualitätsprüfung während jedes Scans.
Der OS C 2 setzt die Erfolgsstory der Professional Scanner-Serie, der meistverkauften A2-Aufsichtscanner des Marktes, fort. Die neuen Aufsichtscanner kombinieren eine hohe Bildqualität und Ergebnissicherheit mit produktiver Arbeitsweise und einfacher Bedienung. Und all dies zu einem sehr guten Preis-/Leistungsverhältnis.
Der OS A ist mit wechselbaren Digitalkameras der semiprofessionellen und professionellen Klasse der universellste Scanner im Zeutschel-Sortiment. Mit nur einem einzigen Gerät können Bücher, gebundene Dokumente und Fotomaterialien bis zum Format A1 einfach und schnell digitalisiert werden. Herzstück ist die Scansoftware OmniScan 12, die automatisiert die Kamera-Einstellungen, Image-Optimierungen und bei Bedarf eine Neukalibrierung vornimmt.
„Die Scansysteme OS C und OS A und die beiden Software-Lösungen sind für die Anforderungen des asiatischen Marktes hervorragend geeignet. Das Feedback der Partner ist eindeutig: Die bereits hohen Erwartungen sind übertroffen worden“, berichtet Leong WenJui.
So hat sich der Digitalisierungsdienstleister FotoHub nach der Produktpräsentation bereits entschieden, den OS A zu bestellen.
Besuch bei einem Digitalisierungspionier der Region
Am zweiten Tag besuchten die Teilnehmer den Dienstleister FotoHub. Das Unternehmen ist ein Digitalisierungsvorreiter in der Region und arbeitet für die größten Bibliotheken und Archive des Stadtstaates.
Der Erfolg von FotoHub basiert auf der Qualitätsführerschaft im Vergleich zu seinen Wettbewerbern. Deshalb setzt das Unternehmen konsequent auf Scantechnologie „Made in Germany.“
Vor Ort bekamen die Teilnehmer den Aufsichtscanner OS Q1 und das Zeutschel ScanStudio in der Anwendung demonstriert. Dabei wurden beispielhaft eine Vielzahl an Materialien digitalisiert – von historischen Büchern über Zeitungen bis hin zu Fotos und Filmnegativen.
Singapur Sales Hub verstärkt
Zeutschel erweitert die Zusammenarbeit mit Microimage, ein erfahrender und gut etablierter regionaler Imaging-Distributor. Seit 2007 ist das Unternehmen der regionale Vertriebspartner für alle Zeutschel Produkte.
Jetzt gehen beide Seiten den nächsten Schritt in ihrer Kooperation und bauen einen Service-Hub für den asiatischen Markt auf. „Alle Händler, die von Singapur aus betreut werden, erhalten ab sofort einen hochwertigen Service & Support für alle Zeutschel Produkte. Damit erhöhen wir das Service-Level weiter“, erläutert Zeutschel Vice President Christian Hohendorf.
Genug Zeit zum Austausch und Netzwerken
Das intensive Programm bot aber auch genügend Zeit für individuelle Diskussionen über Geschäftspotenziale und das gegenseitige Vernetzen.